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Status-Matrix

Um Soras Levelsystem und seine Fertigkeiten kümmert sich in diesem Spiel ein neues Spielelement: Die Statusmatrix. Vielleicht sagt einigen Re:coded-Spielern das Sphärobrett aus ‚Final Fantasy X‘ etwas, so ähnlich ist die Statusmatrix nämlich aufgebaut.

Von den Prozessoren aus müsst ihr euch mittels Statuschips über vorgefertigte Pfade zu den verschiedenen Bonifeldern hinarbeiten, die euch dann verschiedene Vorteile verschaffen. Verlinkt ihr also beispielsweise (wie auf dem Bild) einen Prozessor mit einem Fertigkeitsbooster, so schaltet sich dadurch eine neue Fertigkeit frei, die Sora im Kampf nutzen kann.


Eine mit dem Prozessor verlinkte Fertigkeit.

Außerdem verstärken alle Chips (mit Ausnahme des „Leeren Chips“) zusätzlich Soras Statuswerte. Der „HP +4“-Chip erhöht zum Beispiel Soras maximale HP dauerhaft um 4. Ähnlich wie in ‚358/2 Days‘ erhaltet ihr bei jedem Level Up einen Stufen-Chip, den ihr ebenfalls erst ausrüsten müsst, bevor sich Soras Statuswerte erhöhen.

Vollständige Matrix-Karte


(Zum Vergrößern Anklicken)

Hier seht ihr die komplette Statusmatrix aus Re:coded mit all ihren Feldern. Sie sieht in jedem Spieldurchlauf gleich aus, jeder Spieler findet ein bestimmtes Feld also exakt an der gleichen Stelle. Deshalb könnt ihr auch auf unseren Seiten genau nachschlagen, wo sich was auf der Statusmatrix befindet.

Felder

Auf der Status-Matrix findet sich eine große Bandbreite an verschiedenen Feldern, von Prozessoren und Chipsteckplätzen über Bonus-Booster bis hin zu den Bug-Chips. Die folgende Tabelle schafft einen Überblick aller Felderarten auf der Status-Matrix und liefert jeweils eine kurze Erklärung. Zu manchen Felderarten findet ihr auf anderen Seiten weiterführende Informationen, weshalb sie verlinkt sind.

Bild Name Beschreibung Anzahl
Prozessoren Prozessoren versorgen Chips mit Energie. Um Chips zu installieren, müssen sie also über die Steckplatzpfade mit einem Prozessor verbunden sein. Um auf der Statusmatrix Extras wie Accessoireplätze, Hilfsfertigkeiten oder Cheat-Tuner freizuschalten, müsst ihr die jeweiligen Felder mittels Chips auch mit euren Prozessoren versorgen.

Zu Beginn steht euch nur ein Prozessor zur Verfügung und somit nur ein sehr kleiner Bereich auf der Status-Matrix. Mit jeder abgeschlossenen Welt werden aber neue Bereiche mit neuen Prozessoren auf der Status-Matrix freigeschaltet, sodass ihr irgendwann die gesamte Matrix besetzen könnt.

Außerdem könnt ihr euch mit mehreren Prozessoren den Doppelkern-Vorteil verschaffen. Verbindet ihr nämlich Chips mit zwei Prozessoren, erhalten sie zweifach Energie, womit sich ihre Wirkung verdoppelt. Dies lohnt sich richtig, wenn ihr sehr gute Chips zwischen zwei Prozessoren einsetzt. Entscheidet also gut, welchen Chip ihr wo platziert.

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Steckplatz In Steckfeldern könnt ihr Statuschips installieren, mit denen ihr zu anderen Feldern verlinken könnt, um beispielsweise Fertigkeiten oder neue Kommandoslots freizuschalten. Zusätzlich bringen die Chips an sich auch zusätzliche Statusveränderungen mit sich.

Chips können aus Steckplätzen zwar nicht wieder entfernt werden, ihr habt aber die Möglichkeit, Chips in Steckplätzen mit Chips aus eurem Inventar auszutauschen.

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Bonus-Booster: Hilfsfertigkeit Verlinkt ihr mittels Statuschips eine Hilfsfertigkeit mit einem der CPU-Felder, schaltet ihr eine Fertigkeit frei, die ihr ab dann beliebig aktivieren und deaktivieren könnt. 22
Bonus-Booster: Analysefeld Die Hilfsfertigkeit „Analyse“ ist auf der Statusmatrix extra mit diesem speziellen Fertigkeitsfeld gekennzeichnet, sodass irh nicht lange nach dieser wichtigen Fertigkeit suchen müsst. Die Analyse-Fertigkeit kann darüber hinaus nicht wie die anderen Fertigkeiten abgeschaltet werden, sondern wirkt immer. 4
Bonus-Booster: Kommando Verlinkt ihr mittels Statuschips ein Kommandofeld mit einem der Prozessoren, schaltet ihr in der Kommandomatrix einen zusätzlichen Steckplatz für Kommandos frei. 5
Bonus-Booster: Accessoire Verlinkt ihr mittels Statuschips ein Accessoirefeld mit einem der Prozessoren, schaltet ihr in der Ausrüstungsmatrix einen zusätzlichen Steckplatz für Accessoires frei. 3
Bug-Chips Auch die Statusmatrix ist mit Bugblöcken versehen, die oftmals den Weg zu starken Boni versperren. Mithilfe von Debuggern könnt ihr aber den Weg freiräumen und euch Zutritt zu neuen Arealen auf der Status-Matrix verschaffen.

Bug-Chips & Debugger


Roter und gelber Bug.

Nicht nur, dass ihr zu Beginn nur wenige Prozessoren zur Verfügung habt, nein, die Status-Matrix ist ebenfalls von Bugs befallen, die euch den Weg zu interessanten Bereichen auf der Matrix versperren. Bei solchen sogenannten Bug-Chips wird zwischen roten Bug-Chips (R-Bugs) und gelben Bug-Chips (G-Bugs) unterschieden. Je nach Art des Bug-Chips könnt ihr sie entweder mit einem R-Debugger oder einem G-Debugger beseitigen. Solche Debugger sammelt ihr nach und nach während des Abenteuers, sodass ihr schließlich auch die letzten Bereiche der Status-Matrix freilegen könnt.

R-Debugger gibt es zu Hauf im Spiel. Ob als Belohnung bei Aufträgen und in Systemkernen oder Raritätenblöcken, fast überall findet man welche. Einzig und allein die G-Debugger sind eine richtige Rarität, denn es gibt nur exakt 4 von ihnen im Spiel. Wo ihr sie findet, könnt ihr der folgenden Liste entnehmen.

Fundorte aller G-Debugger

  • Hollow Bastion: Belohnung für den Sieg über Soras Herzlosen (> 40.000 Punkte)
  • Schloss des Entfallens: Als Belohnung von Leon und Yuffie für das Sammeln aller Ending-Karten
  • Nach Spielabschluss: Kaufbar im Mogry-Laden
  • Hollow Bastion: Belohnung im Systemkern, erreichbar von der oberen Ebene der Wandelhalle, nach Abschluss des Spiels (102.000 SP)

Cheat-Tuner

Auf der Statusmatrix findet man ebenfalls sogenannte Cheat-Tuner, die die Daten von Sora und den Gegnern beeinflussen. Ihr könnt also bestimmte Einstellungen vornehmen, die sich auf das Gameplay auswirken. Veränderungen an den Tunern bringen immer Vorteile und Nachteile mit sich: Beispielsweise gibt es ein Modul, mit denen ihr die Chance, dass Gegner Items hinterlassen, deutlich erhöhen könnt – im Gegenzug sinken allerdings Soras maximale HP.


Auf der Status-Matrix lässt sich auch die Schwierigkeit anpassen.

Interessant ist ebenfalls noch das Schwierigkeitsmodul, mit dem ihr den Schwierigkeitsgrad des Spiels jederzeit im Spielverlauf anpassen könnt. Re:coded ist somit das erste Spiel der ‚Kingdom Hearts‘-Reihe, in dem ihr euch nicht zu Beginn des Spiels dauerhaft für eine Schwierigkeitsstufe entscheiden müsst.

Im Folgenden findet ihr eine kurze Übersicht aller Cheat-Tuner im Spiel:

Cheat Beschreibung
Schwierigkeitsgrad-Cheat Lässt euch den Schwierigkeitsgrad ändern. Je höher er ist, desto stärker sind die Gegner. Stärkere Gegner hinterlassen aber auch bessere Items.
Beute-Cheat Bestimmt, wie oft Gegner Items zurücklassen. Je höher die Rate, desto niedriger eure LP.
Kugel-Cheat Bestimmt, wie oft ihr Kugeln findet. Je höher der Wert, desto stärker die Gegner.
LP-Cheat Bestimmt das LP-Maximum von Sora und Gegnern. Bei 0% haben alle nur 1 LP.
KP-Cheat Bestimmt, wie viele KP ihr erhaltet. Je höher der Wert, desto weniger EP gewinnt ihr.
Von Lunos
Websiteinfos
Version: Shaded Hearts v2.2
System: Wordpress
Theme: World Without
Autor: Lunos (Design & Code)
Sponsor: tsoto.net (Domain)
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